Frau soll 20 Hunde in heißem Auto zurückgelassen haben
Einer 49-Jährigen wird Tiermisshandlung vorgeworfen. Die Hunde erlitten laut Anklage "Stress und Panik".
Das Auto, ein Kombi der Marke Ford, parkte im September 2018 auf dem ehemaligen Schlachthofgelände an der Berliner Allee – dort, wo sich inzwischen viele Lokale angesiedelt haben. In dem Auto standen überall Transportkäfige mit Hunden. Im Kofferraum, auf der Rücksitzbank, auch auf dem Beifahrersitz. Insgesamt 20 Tiere befanden sich in dem durch die Sonne heißen Fahrzeug. Die Feuerwehr holte damals die Hunde aus dem Auto, sie wurden ins Tierheim gebracht und wieder aufgepäppelt. Nächste Woche soll der Fall vor dem Amtsgericht aufgearbeitet werden. Eine 49-jährige Frau muss sich wegen des Vorwurfs der Tiermisshandlung verantworten.
Feuerwehr Augsburg befreit Tiere - Hunde haben "erbärmlich laut gejault"
Die genauen Hintergründe des Falles blieben damals zunächst unklar. Die Frau habe die Hunde mit dem Auto offenbar von München nach Augsburg gefahren – und wollte wohl auch wieder dorthin zurück, berichtete damals die Feuerwehr. Die Frau gab an, dass die Hunde teilweise ihr gehören würden. Um andere wiederum kümmerte sie sich womöglich nur im Auftrag der Besitzer.
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