Freistaat will die Wertach auch in Oberhausen umgestalten
Plus Zuletzt lief die Revitalisierung zwischen Inningen und der Ackermann-Straße. Nun soll untersucht werden, was bis zur Mündung in den Lech möglich wäre.
Flachere, besser zugängliche Ufer und ein breiteres Flussbett, das sich nicht mehr tiefer ins Erdreich eingräbt – das Flussumbauprojekt „Wertach vital“, das der Freistaat nach dem Pfingsthochwasser vor 21 Jahren in Angriff nahm, gilt als ökologischer Erfolg. Auch die Bürger nutzen an Wochenenden den besser zugänglichen Fluss, um sich zu erholen. Einige Mosaiksteine fehlen noch.
In den vergangenen Jahren hat der Freistaat die neun Kilometer lange Strecke von der Staustufe auf Höhe Bobingen bis zur Bgm.-Ackermann-Straße fast vollständig umgebaut – was noch fehlt ist der Abschnitt im Gögginger Wäldle zwischen der Gögginger Wertachbrücke und der B17-Brücke. Er soll in absehbarer Zeit in Angriff genommen werden. In diesem Abschnitt kam es unter anderem wegen Vorbehalten von Anwohnern in der Schafweidsiedlung, die um ihren Hochwasserschutz bei Rückverlegung der Dämme fürchteten, zu Verzögerungen.
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