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  3. Augsburg: Fridays for Future: Schüler streiken wieder fürs Klima

Augsburg
24.05.2019

Fridays for Future: Schüler streiken wieder fürs Klima

In Augsburg demonstrieren Schüler wieder für mehr Klimaschutz.
Foto: Michael Hochgemuth

Jugendliche setzen sich am Freitag für mehr europäische Verantwortung beim Klimaschutz ein. Vom Königsplatz aus ist ein Demozug geplant.

„Mach die Europawahl zur Klimawahl!“: Greta Thunberg, die 16-jährige Klimaaktivistin aus Schweden, ruft dazu auf, Klimaschutz zum wichtigsten Thema bei der Europa-Wahl zu machen. Der Aufforderung wollen am Freitag, 24. Mai, nach Angaben von Thunberg junge Menschen in 107 Ländern folgen, um auf die Bedeutung der Europawahl auf das globale Klima aufmerksam zu machen. Der Tag ist nicht zufällig gewählt, denn am Sonntag ist die Europawahl.

Der Demozug beginnt am Augsburger Königsplatz

Seit mehreren Monaten demonstrieren auch in Augsburg unter dem Motto „Fridays for Future“ zahlreiche Schüler – und schwänzen dafür zum Teil die Schule. Auch an diesem Freitag gibt es in Augsburg eine Kundgebung. Geplant ist ein Demozug, der um 11 Uhr am Königsplatz starten soll. Dann geht es über die Hallstraße, Maximilianstraße, Rathausplatz, Karolinenstraße, Ludwigstraße sowie den Katzenstadel zurück zum Kö. Das Ende ist auf 13.30 Uhr angesetzt. Es sind Kundgebungen auf dem Königsplatz und in der Hallstraße sowie Live-Musik der Band „Vivid Curls“ vorgesehen. Nach Angaben der Veranstalter werden rund 500 Personen erwartet.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

24.05.2019

Und weiter geht die Provokation mit Demonstrationen während der Unterrichtszeit. Warum an einem Freitag und dann um 11 Uhr und nicht am Samstag und am Nachmittag? Gibt es dafür einen logischen Grund? Wobei 11 Uhr Abmarsch ist und die Versammlung schon wesentlich früher beginnt! Wer sind die Drahtzieher im Hintergrund?
Großes Gejammer um die scheinbar schweren Abiturarbeiten, aber hier frisch, fromm, fröhlich, frei mit dabei und das vermutlich vollzählig - ohne Rücksicht auf den Lernstoff, der noch abgehandelt werden müsste um für die nächste Saison gerüstet zu sein. Herzerfrischend was der 16-jährige Elias schon so von sich gibt. Interessant wäre zu wissen wer seine Entwicklungshelfer sind für so markige Sprüche?

24.05.2019

Die „Neue Zürcher Zeitung“ hat das ganze unter die Lupe genommen und kommt zu dem Schluss, dass da -auf Grund der professionellen Koordination - sehr wahrscheinlich NGOs dahinterstehen.
Im Zuge dessen nannte man die Schüler „Kindersoldaten“, da hier leicht manipulierbare minderjährige für politische Ziele missbraucht werden.