„Für die Seele gut“: Corona hat viele Augsburger zu Spaziergängern gemacht
Plus Viele Menschen sind durch die Corona-Pandemie zu Spaziergängern geworden. Vier Augsburgerinnen berichten, warum sie draußen unterwegs sind – und wo.
Kein Urlaub, kein Ski fahren, kein Kino und kein Fitness-Studio: Corona und die strengen Regeln der Pandemie-Bekämpfung haben nicht nur unseren Alltag, sondern auch unsere Freizeit umgekrempelt. Was macht man jetzt? Spazieren gehen? Langweilig? Alles andere als das, sagen vier Augsburgerinnen - darunter Oberbürgermeisterin Eva Weber - und nehmen uns mit auf ihre Lieblingstouren zu bekannten und unbekannten Orten. Oder ist das Ziel nicht eigentlich ganz egal?
Sie ist Augsburgs Oberbürgermeisterin und auch so etwas wie Augsburgs oberste Spaziergängerin. Denn Eva Weber, 43, ist schon vor der Corona-Pandemie gerne spazieren gegangen – und jetzt, mit den eingeschränkten Freizeitangeboten, noch mehr. Sie ist gerne zu Fuß in der Stadt unterwegs. Sie nutze das Spazierengehen, sagt sie, um in Ruhe nachzudenken, aber auch um den Kopf freizubekommen. Das sei wichtig, gerade in den herausfordernden Zeiten der Corona-Pandemie. Kürzlich war sie auch mit ihrem Vorgänger im Amt, Alt-OB Kurt Gribl, draußen unterwegs. Ob er ihr Ratschläge gegeben hat und welche, verrät Eva Weber nicht. Nur so viel: Sie seien befreundet, da tausche man sich natürlich aus.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.