
Gaswerk-Festival trotzt dem Dauerregen

Bei „Asche zu Farbgut“ gab es ambitionierte Kunst. Gut 3000 Besucher wollten das sehen.

Es sollte die Initialzündung für das Gaswerksgelände als neues Kreativquartier sein. Ab dem Jahr 2018 sollen auf dem Areal Künstler des Kulturparks West einziehen. Das Festival „Asche zu Farbgut“ war ein Vorgeschmack darauf. Die Macher hatten allerdings mit widrigen Umständen zu kämpfen. Zum Start am Donnerstagabend war das Wetter noch schön. Doch zwischen Freitag und Sonntag wollte der Regen dann fast nicht mehr aufhören.
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