Gelbe Tonne: Stadt Augsburg beugt sich dem Druck der Bürger
Plus In Augsburg ist der Ärger über die neuen Gelben Tonnen groß, es gab Protestbriefe. Der Druck scheint zu wirken, denn die Stadt macht den Bürgern nun ein Angebot.
Die neu eingeführte Gelbe Tonne ist für einen Teil der Menschen, die im Osten des Stadtgebiets leben, zu einem großen Ärgernis geworden. Es sind in erster Linie Senioren und Menschen mit körperlichen Einschränkungen, die Probleme haben, Wertstoffe in der großen Gelben Tonne zu entsorgen. Sie tun sich schwer, den Deckel zu halten. Jetzt zeigt die Kritik bei der Stadt Wirkung. Schneller als gedacht kommt Bewegung in die Diskussion. Es sieht nach einem Erfolg für die Augsburger aus.
Gelbe Tonne: Seniorenbeirat verschickte eine Protestnote
Die Tonnen mit einem Fassungsvermögen von 1100 Litern stehen in großen Wohnanlagen. Der Unmut war so groß, dass sich Senioren- und Behindertenbeirat mit einem Protestschreiben zu Wort meldeten. Wie berichtet, waren Senioren und Behinderte sauer auf die Politik. Diese öffentlich vorgetragene Kritik an der Politik hat Folgen: Die Stadt ist willens, verärgerten Bürgern entgegenzukommen. Dies hat Umweltreferent Reiner Erben (Grüne) auf Anfrage unserer Redaktion mitgeteilt.
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