
Gemeinschaftsgärten gedeihen in Augsburg trotz Corona weiter

Plus Die verschiedenen Garten-Projekte in Augsburg lagen zu Beginn der Krise auf Eis. Doch inzwischen werden die Gemeinschaftsgärten wieder gepflegt. Wie das funktioniert.

Kleingärten zählen zu den Zufluchts- und Erholungsorten, die in allen Phasen der Corona-Krise unter Berücksichtigung der Regeln bewirtschaftet werden durften. Etwas anders stellte sich die Situation in den Gemeinschaftsgärten dar, von denen es in Augsburg immer mehr Ableger gibt. Denn ihr Merkmal ist ja, dass Menschen gemeinsam ein Stück Natur oder Brachfläche in eine Grünoase mit Blumen, Sträuchern, Obst und Gemüse verwandeln. Derartige Aktivitäten waren zumindest in der Hochzeit der Pandemie verboten, da garteln in der Gruppe kein triftiger Grund war, die eigenen vier Wände zu verlassen.
Für das gute Dutzend an Projekten kamen die Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen Mitte März zur Unzeit. Denn gerade als Wetter und Vegetation zum ausgedehnten Gärtnern animierten, war plötzlich Schluss. „Zwei Tage zuvor haben wir bei unserer ersten Gemeinschaftsarbeit richtig viel geschafft und dann kam der plötzliche Lockdown“, schildert Tine Klink die Situation in der Wertachwiese im Süden Pfersees.
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