Hacker-Angriff auf den AVV: Die Sicherheitslücke ist wohl geschlossen
Plus Hacker hatten Zugriff auf die Daten von tausenden Kunden. Der Augsburger Verkehrsverbund hat nun Fahrgäste in einer Stellungnahme über die Folgen informiert.
Der Augsburger Verkehrs- und Tarifverbund (AVV) informiert seine Fahrgäste jetzt online umfangreich über mögliche Folgen eines Vorfalls im September 2020. Wie berichtet, hatte sich eine anonyme Hackergruppe Zugang zur AVV-Kundenkarten-Datenbank verschafft und Zugriff bekommen auf Zehntausende sensible Kundendaten, darunter Adressen, Geburtsdaten sowie Festnetz- und Mobilnummern. Nun sei die Sicherheitslücke geschlossen, sagt das Unternehmen. Ein Blick auf die Lage.
Betroffen sein könnten nach Auskunft des Verkehrsverbundes Kundendaten, die bei der Bestellung einer AVV-Kundenkarte erhoben wurden. Sofern sie bei der Bestellung der Kundenkarte angegeben wurden, waren demnach unter anderem folgende Daten von Kundenkarteninhabern in der Datenbank gespeichert: Name, Anschrift, Geburtsdatum, Geschlecht, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Andere sensible Informationen, wie beispielsweise Passwörter oder Bankdaten, sind nicht in der betroffenen Datenbank gespeichert.
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