Höhmannhaus: Stadt macht das Testament öffentlich
Die Debatte um die Mietpreise ist inzwischen beigelegt. In anderer Angelegenheit kommunizieren dagegen die Anwälte.
Die Diskussion um die Mieten im Höhmannhaus ist vorerst abgeschlossen: Das Liegenschaftsamt, das die Immobilie seit einigen Monaten verwaltet, hat die Quadratmeterpreise für alle Mieter zum April um 15 Prozent erhöht. Dies gilt auch für die Wohnung von Kunstsammlungsleiter Christof Trepesch.
An seinem Mietpreis hatte sich die Diskussion um die Quadratmeterpreise im Höhmannhaus vergangenes Jahr überhaupt erst entzündet. Die städtischen Rechnungsprüfer empfanden den Preis von etwas mehr als vier Euro als zu niedrig und forderten die Stadt auf, der Sache auf den Grund zu gehen. Nach einigem Hin und Her ging die Verwaltung des Hauses von den Kunstsammlungen aufs Liegenschaftsamt über. Dort will man die Mieten nun den ortsüblichen Preisen anpassen. Laut Gesetz darf die Erhöhung binnen dreier Jahre aber nicht mehr als 15 Prozent betragen.
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