Hunderte "Autoposer" halten die Augsburger Polizei in Atem
Ein großes Treffen der Autoposer-Szene im Bereich der Stuttgarter Straße hat in der Nacht Samstag für Verkehrsbehinderungen gesorgt. Streifenbeamte hatten vor Ort alle Hände voll zu tun.
Warme Temperaturen und Corona-Lockerungen lassen die Autoposer-Szene wieder aktiv werden. Nach Angaben der Polizei-Einsatzzentrale kam es in der Nacht zum Samstag zu einem größeren Treffen im Bereich der Stuttgarter Straße, an dem rund 200 Fahrzeuge beteiligt waren. Dabei kam es auch zu Verkehrsbehinderungen.
Die jungen Leute mit ihren aufgemotzten Fahrzeugen kamen am Freitagabend ab etwa 20.30 Uhr im Bereich der Aral-Tankstelle und dem benachbarten Schnellimbiss zusammen. Dort ist seit einiger Zeit ein beliebter Treffpunkt der Szene, um zu reden und zu feiern, besonders auch, seit Bars und Clubs wegen der Pandemie geschlossen wurden. Offenbar hatten das warme Wetter und die Corona-Lockerungen dazu beigetragen, dass es nun wieder ein größeres Treffen gab, zu dem dem offenbar auch Teilnehmer aus dem Augsburger Umland kamen. In der ganzen Stadt seien am Abend viele junge Leute unterwegs gewesen, so ein Polizeisprecher.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Rückfahrt durch die Stadt mit offenen Klappenaupuff und immer schön knallen lassen!
Da dürfen sich mir nix dir nix so 200 PKW'S ohne Anmeldung treffen und Chaos verbreiten. Es muss doch jemand da sein, der dies verantwortet oder wird das von der Stadt Augsburg nur so hingenommen. Wegen jeder Kleinigkeit gibt es Strafzettel, was gibt es denn für den Polizeieinsatz und den Behinderungen im Öffentlichen Raum für Strafen.
Wenn Scharen von Menschen nach den Fußballspielen Verkehrschaos verursachen ist das doch auch erlaubt.