
Informatiker ermitteln am Tatort 2.0


Wie Studenten der Hochschule die Polizei bei der der Suche nach Verbrechern unterstützen. Schon ein Lampe kann ihnen in einem modernen Haus viel verraten
In der Fernsehwerbung sieht man es schon sehr oft: Moderne Hausbewohner machen sich das Leben angenehmer, weil sie unterschiedlichste Geräte vernetzen – Lampen, Bewegungsmelder an Fenstern und Türen, die Musikanlage oder auch die Kaffeemaschine und den Kühlschrank. Das Schlagwort heißt „Smart Home“. Die intelligent gesteuerte Technik macht nicht nur das Alltagsleben leichter. Sie kann auch bei der Aufklärung von Verbrechen helfen. „Tatort 2.0“ heißt ein neues Projekt, das die Ermittler bei der Arbeit unterstützen soll. Dabei arbeiten das Polizeipräsidium Schwaben Nord und die Hochschule Augsburg zusammen.
„Für uns ist interessant, dass neue technische Geräte die Verhaltensweisen von Menschen abbilden“, sagt Marco Böck, Leitender Kriminaldirektor für Verbrechensbekämpfung im Polizeipräsidium. Er ist der Kontaktmann der Polizei für das neue Hochschulprojekt und verspricht sich viel davon.
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