Kälberhalle soll kleines Hofbräuhaus werden
Die Gastronomen Seferi übernehmen die Kälberhalle mit 400 Plätzen. Und im ehemaligen Haupt ist jetzt ein Edel-Steak-Restaurant.
Für die Brüder Faton und Fatmir Seferi wird ein Traum wahr: Am 22. Dezember übernehmen sie im fliegenden Wechsel die Kälberhalle. Seit der Eröffnung wurde die Gaststätte, die an die Hasenbrauerei angeschlossen ist, von Sven Olufs gepachtet. „Als die Halle saniert wurde, hatten wir großes Interesse an dem Lokal, kamen aber nicht zum Zug. Deshalb haben wir jetzt sofort zugegriffen“, sagt Faton Seferi. Sven Olufs gab die Kälberhalle auf eigenen Wunsch ab. Er wird auf dem Gelände weiterhin Schlachthof und Nachtstallung betreiben.
Die Seferis sehen viel Potenzial in dem Restaurant, das im Innenbereich Platz für 400 Gäste bietet. Sie wollen daraus eine Art „Augsburger Hofbräuhaus“ machen. „So etwas gibt es hier nicht. Dafür muss man nach München fahren“, sagt der Gastronom. Dafür wollen sie Freitag- und Samstagabend Live-Musik von Blasmusik bis Schlager bieten. Am Sonntag soll zum Frühschoppen Jazz gespielt werden. Daneben sind einmal monatlich Partys geplant – bereits Silvester wollen die Brüder Seferis dort mit 1000 Besuchern feiern.
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