Karolinenstraße und Co.: Dafür will die Stadt 2021 noch Geld ausgeben
Plus Obwohl Geld bei der Stadt Augsburg weiterhin knapp ist, werden ein paar Zusatzprojekte geplant. Was in diesem Jahr finanziell noch möglich ist.
Die Stadt wird im kommenden Jahr bei den Finanzen weiter auf die Bremse treten. Aktuell sei noch unklar, in welchem Ausmaß es für 2021 staatliche Kompensationen für ausbleibende Gewerbesteuerzahlungen geben werde, so Finanzreferent Roland Barth. Sollte es Geld geben, werde es erst 2022 fließen, aktuell sei es aber nicht einplanbar. "Es bleiben Unsicherheiten. Wir sollten nicht zu pessimistisch in die Zukunft schauen, aber auch Übermut vermeiden", so Barth. "Corona ist noch nicht vorbei, und die wirtschaftlichen Folgen auch nicht", so Barth.
Die Stadt hat ihre Haushaltsplanungen für 2022 im Zuge der Verabschiedung des letzten Doppelhaushaltes zwar schon grob skizziert, aktuell läuft aber der Feinschliff. Im Dezember 2021 soll die konkrete Planung für 2022 im Stadtrat über einen Nachtragshaushalt verabschiedet werden, am vergangenen Mittwoch wurden im Finanzausschuss des Stadtrats die letzten Stellschrauben für das Jahr 2021 gedreht. Über Nachtragshaushalte gleicht die Stadt ihre Ausgaben immer an die aktuellen Einnahmen an, die sich im Jahresverlauf noch ändern können.
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