Karte statt WhatsApp: Augsburger Start-up will Briefkultur erhalten
Immer weniger Menschen schreiben herkömmliche Grußkarten. Ein Start-up aus Augsburg will dem entgegenwirken. Was steckt hinter der Geschäftsidee steckt.
Urlaubsgrüße werden gerne via Whatsapp verschickt – inklusive Fotos von den Attraktionen vor Ort. Auch zum Geburtstag, zu Weihnachten oder zu anderen Festivitäten kommen Grußkarten immer häufiger in digitaler Form. Schade, findet Ioannis Papahristu. Denn eine handgeschriebene Botschaft hat seiner Ansicht nach viel mehr Gewicht, als ein Text, der an Computer oder Smartphone getippt wird.
Der gebürtige Grieche, der jetzt in Augsburg lebt, hat deshalb ein Start-up gegründet, das diesem Trend entgegenwirken soll. Über das Internetportal www.hohoi.de sollen ab Mitte Oktober handgeschriebene, persönliche Nachrichten verschickt werden können. Wie das geht? Der Nutzer sucht sich auf der Webseite eine der über 200 selbst gestalteten Motivkarten aus und gibt seinen Text ein. Dieser wird von Schönschreibern in Handarbeit auf die Karte übertragen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.