Keine Angst vorm „großen Krabbeln“
Ausstellung von Vogelspinnen im Kolpinghaus in der Frauentorstraße kann Besuchern helfen, ihre Phobie zu überwinden.
Allein den Weg in die Ausstellung anzutreten, kostet eine gewisse Überwindung. Auf Gäste warten Riesenspinnen und ein dazu passender „Streichelzoo“ im Kolpinghaus in der Frauentorstraße. In der Mitte des Saales, umringt von Terrarien, steht ein Tisch und wartet darauf, dass Mutige daran Platz nehmen. Und plötzlich ist alles wider Erwarten ganz leicht.
„Nicht einmal 30 Gramm“ schwer ist laut Veranstalter Sergio Neigert der massiv wirkende, haarige Korpus der „Gestreiften Guatemala“, den er den Besuchern in die Hand setzt. Schon eine halbe Stunde nach Eröffnung der Ausstellung stehen die Interessenten bei ihm am Tisch Schlange. Zuerst einmal informiert er über gewisse Verhaltensregeln. So ist Fotografieren mit Ausnahme von Pressevertretern verboten. Wer mit einem Selfie nach Hause zu gehen hoffte, hat Pech. Allerdings konnte jeder, der seinen Kontakt mit einer Vogelspinne dokumentiert haben wollte, sich gegen einen Beitrag in die Futterkasse vom Chef persönlich ablichten zu lassen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.