
Kleingartenanlage soll größer werden


Schrebergärten sind in Augsburg beliebt. Die SPD fordert, die Anlage „Reinhold Wolff“ in Göggingen zügig auszubauen. Warum die Parzellen kleiner werden sollen.
Kleingärten sind in Augsburg beliebt. Viele Menschen, die in einer Mietwohnung leben, genießen die Stunden in der Natur, wo sie Gemüse anpflanzen oder sich einfach an ihren hübschen Gärten erfreuen.
Die Jüngste Schrebergartenanlage ist „Reinhold Wolff“ in Nachbarschaft des Neubaugebietes Friedrich-Ebert-Straße in Göggingen. In zwei Bauabschnitten sind dort in den vergangenen Jahren 48 Kleingärten entstanden. Rund 350000 Euro hat die Stadt investiert. Neben den Gärten gibt es auch einen Parkplatz und eine Gemeinschaftstoilette. Doch angesichts der vielen Neubürger in dem Gebiet platzt die Anlage bereits wieder aus allen Nähten. Deshalb fordert die Augsburger SPD-Fraktion im Stadtrat jetzt, den dritten und vierten Bauabschnitt der Anlage so schnell wie möglich zu bauen.
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