Unfall auf B17: Polizist rettet sich mit Sprung vor Auto
Ein Auffahrunfall hat sich am am frühen Sonntagmorgen auf der B17 ereignet. Als ein Polizist die Unfallstelle absichern wollte, geriet er in Lebensgefahr.
Es war morgens kurz vor fünf Uhr, als sich ein Auffahrunfall auf der B17 zwischen den Anschlussstellen Königsbrunn-Nord und -Süd in Fahrtrichtung Landsberg ereignet hat. Ein Polizist einer hinzugerufenen Streifenbesatzung wollte die Unfallstelle absichern. Wie ein Polizeisprecher erzählt, ging der Kollege in der gelb-orangefarbenen Warnjacke auf dem Standstreifen zurück, um Warntafeln und Blinkleuchten aufzustellen. In dem Moment kam ein Auto angefahren.
Offenbar hatte der Fahrer den Beamten zunächst nicht gesehen. Dann aber legte er eine Vollbremsung ein und geriet ins Schleudern. "Der Kollege musste zur Seite springen, um nicht erfasst zu werden", berichtet der Sprecher. Danach habe der Autofahrer angehalten und dem Beamten Vorwürfe gemacht. Als der Polizist die Papiere sehen wollte, setzt sich der Unbekannte wieder in sein Fahrzeug und fuhr davon.
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