Kollegin von Mathias Vieth klagt auf Schmerzensgeld
Vor fünf Jahren musste Diana K. mit ansehen, wie ihr Partner im Dienst starb. Bis heute hat sie Panikattacken. Jetzt fordert die Polizistin Schmerzensgeld von den beiden Tätern.
Der Mord im Augsburger Stadtwald liegt jetzt fünf Jahre zurück. Ende Oktober 2011 ist der Polizeibeamte Mathias Vieth, 41, dort bei einer nächtlichen Verfolgungsjagd erschossen worden. Die Brüder Rudolf Rebarczyk, 61, und Raimund Mayr, 63, sind als Mörder verurteilt und sitzen im Gefängnis.
Doch der Fall beschäftigt noch immer die Justiz. Denn die Wunden bei den Opfern der Brüder sind längst nicht verheilt. Ab dem heutigen Dienstag befasst sich das Landgericht Augsburg mit einer Schmerzensgeldklage der Polizeibeamtin Diana K., 35. Sie war in der Mordnacht die Streifenpartnerin des erschossenen Beamten.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Einfach nur SCHÄBIG!!!
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Sowohl die Mord-Brüder als auch deren Anwälte, die offensichtlich selbst bei der Vertretung solch menschenverachtender Bestien keine Gewissensbisse haben und auch nicht davor zurückschrecken, dem Opfer so viele Steine als nur möglich in den Weg zu werfen.
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Was ist das nur für ein "Rechtsstaat", der ganz offensichtlich ein größeres Interesse daran zeigt selbst rechtskräftig verurteilten Mördern mehr Rechte einzuräumen, als deren Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen!
Die psychischen Folgen für die Beamtin sind entsprechend massiv. Deshalb fordert sie von den verurteilten Brüdern nun 40.000 Euro Schmerzensgeld....
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Alles schön gut ... was will die Klägerin mit dem KFB / Titel anfangen ..... tapezieren oder damit Akten füttern, und dann zurück in Regal legen ?
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Dabei verbrennt die Klägerin wohl möglicherweise, nur ihr hart verdientes Geld .....
oder glaubt diese etwa nicht an die Schuld der Täter ?
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Ist leider so, dass die Opfer meist leer ausgehn.