Kommentar: Nasenbohrer-Vorwurf billig und geschmacklos
Wie tief müssen Kommunalpolitiker sinken, wenn sie einem Kollegen im Stadtrat sogar offiziell vorhalten, dass er in der Nase gebohrt hat?
Eine solche Äußerung in einer Pressemitteilung ist billig und geschmacklos. Pro Augsburg tut sich mit dem Vorgehen wahrlich keinen Gefallen. Mit dieser Form der Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner stellt sich der Wahlverlierer selbst ins Abseits.
Nicht das erste Mal
Es ist ja nicht das erste Mal nach dem Wahldebakel bei der Kommunalwahl im März. Die Verbitterung darüber war vor Wochen noch ein wohlwollender Erklärungsversuch für das Verhalten von Pro Augsburg.
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