Konflikte wegen Mountainbikern in den Westlichen Wäldern bei Augsburg
Plus Der Konflikt ums Mountainbiken in den Westlichen Wäldern im Landkreis Augsburg geht weiter. Während der Pandemie hat der Individualsport erneut zugenommen. Doch es könnte Bewegung in die Debatte kommen.
Der Streit über das Mountainbiken in den Westlichen Wäldern geht weiter. Ein neuer Aufreger für die Sportler: Verbotsschilder in der Nähe des Sportheims in Anhausen. Die Gemeinde Diedorf hatte die Schilder in Absprache mit der unteren Naturschutzbehörde aufgestellt, um bestimmte Flächen zu schützen. Die Verantwortlichen bleiben aber gesprächsbereit. Allerdings ist der Markt im Westen des Landkreises nicht der einzige Waldbesitzer, der mittlerweile auf die Ströme der Mountainbiker reagiert hat.
Tatsächlich sind der unteren Naturschutzbehörde im Landratsamt sieben Waldgrundstücke angezeigt, deren Besitzer Hinweisschilder aufgestellt haben. Außer Diedorf und Deuringen – einer der umstrittensten Bereiche, der im letzten Jahr endgültig unpassierbar gemacht wurde – nennt die Behörde "Wald in der Gemarkung Reinhartshofen, Gemeinde Bobingen, in der Gemarkung Gablingen, in der Gemeinde Wehringen und in der Gemeinde Zusmarshausen". Allerdings betonten die Verantwortlichen, dass es nicht um eine Einschränkung des Betretungsrechts gehe, da dieses Gesetz das Befahren der illegalen Trails sowieso nicht abdeckt.
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