Kriegshaber: Viel Schönes, aber auch ein Schandfleck
Rund 250 Besucher kamen zum Auftakt der Veranstaltungsreihe. Lob gab es für den Reesepark, Bauruinen sind den Bürgern ein Dorn im Auge. Was sich die Stadtteilbewohner wünschen.
Lob hört Oberbürgermeister Kurt Gribl gerne. Insbesondere, wenn die anerkennenden Worte von der Vertreterin einer anderen Partei kommen. Birgit Ritter, Vorsitzende der SPD Kriegshaber und Vorstandsmitglied der Arge, geriet beim ersten Stadtteilgespräch ins Schwärmen: „Das Reese-Gelände ist ein Traum, ein Geschenk für die Bürger.“ Um das Geschenk noch etwas größer ausfallen zu lassen, zählte Ritter als Wünsche für das Neubaugebiet „öffentliche Toiletten und weitere Sitzgelegenheiten im Bereich der Spielplätze“ auf.
Noch in diesem Jahr sollen laut Baureferent Gerd Merkle zusätzliche Sitzbänke und Abfallkörbe aufgestellt werden. Im Übrigen seien die Parkanlagen noch nicht ganz fertiggestellt. Bei den Sanitäranlagen will die Stadt hingegen auf das aus anderen Stadtteilen bekannte Konzept „Die nette Toilette“ setzen, das umliegende Einrichtungen einbindet. Bewusst werde auf öffentliche Toiletten verzichtet, um Folgeprobleme zu vermeiden, so Merkle.
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