
Künstliche Intelligenz: Kuka forscht an der Fabrik der Zukunft

Der Augsburger Roboterbauer ist Teil eines Forschungsprojekts, das vom Bund mit zwei Millionen Euro gefördert wird. Das Ziel: Die Fabrik der Zukunft.
Der Augsburger Roboterbauer Kuka ist seit Kurzem Partner der der SmartFactory-OWL in Lemgo, einem Zusammenschluss aus Wirtschafts- und Wissenschaftsunternehmen. In dem sogenannten Reallabor forscht das Fraunhofer IOSB-INA gemeinsam mit Kuka und weiteren Partnern an der industriellen Datenwirtschaft von morgen. Ziel ist es, Lösungen für die Fabrik der Zukunft in realen Interaktionsszenarien zu erproben.
Kuka: Künstliche Intelligenz arbeitet mit
In der SmartFactory-OWL wird derzeit mittels einer voll vernetzten und durch Künstliche Intelligenz (KI) gestützten Produktion ein Mehrwegbecher aus einem biobasierten Kunststoff hergestellt, der ganz ohne die Verwendung von Erdöl auskommt. Die Aufgabe des Kuka-Roboters ist es dabei, die Becher aus der Spritzgussmaschine zu nehmen, sie anschließend an einen Laser zu halten, wo die Becher beschriftet und mit einem Label versehen werden, und diese anschließend auf einem Förderband abzulegen. Das Bundeswirtschaftsministerium fördert das KI-Reallabor mit zwei Millionen Euro. (nist)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.