
Kuka-Bauten wachsen rasant in die Höhe

Die Baufirmen lassen sich vom Wirbel rund um Roboterbauer Kuka nicht beeindrucken und setzen ihre Tätigkeit fort. Was in kürzester Zeit entsteht, ist beeindruckend.

Wer an der Blücher- beziehungsweise Zugspitzstraße in Lechhausen entlang fährt, kann die neuen Kuka-Gebäude förmlich wachsen sehen. 100 Millionen Euro investiert der Roboterbauer bekanntlich, um Platz für die rund 4500 Mitarbeiter zu schaffen, die derzeit teilweise in Containern untergebracht sind, und den Standort zu modernisieren. Dazu soll mit dem Campus und dem Büroturm an der Blücherstraße ein kleines Sillicon-Valley für Forschung und Entwicklung entstehen.
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