
Lärmschutzwand an der B17 bröckelt - aber ist kaum zu erreichen

Eine Lärmschutzwand an der B 17 ist marode und muss saniert werden. Vorher gibt es ein anderes Problem: Sie ist kaum zu erreichen.
Die Lärmschutzwand an der Bundesstraße 17 zwischen Eichleitner- und Gabelsbergerstraße auf Höhe Göggingen muss saniert werden. Das 750 Meter lange Bauwerk aus Betonsteinen, die mit Erde aufgefüllt und bepflanzt sind, ist inzwischen 36 Jahre alt und bröckelt. Teils fielen schon Trümmer auf die Fahrbahn.
Arbeiter kommen nicht zur Wand
Die Kosten für die Sanierung oder einen möglicherweise sogar nötigen Neubau sind noch unklar, denn aktuell haben die Mitarbeiter des Tiefbauamtes ein Problem: Sie kommen gar nicht richtig an die Wände auf beiden Seiten der Straße heran, weil die Streifen auf den Rückseiten komplett zugewachsen sind. Um die 70.000 Euro werden jetzt zunächst einmal dafür fällig, um einen 3,5 Meter breiten Korridor hinter den bis zu neun Meter hohen Wänden zu roden, hieß es im Bauausschuss.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.