Lockdown-Sorgen und Gewalt in Parks: Diese Probleme haben Jugendliche
Plus In einem digitalen Treffen hat sich Augsburgs Stadtspitze die Sorgen und Probleme der jungen Bürger angehört. Dabei kamen auch die Vorfälle im Reese- und Sheridan-Park zur Sprache.
Sie dürfen sich nicht mehr im Freundeskreis oder in ihren Vereinen treffen, Café- und Discobesuche sind seit vielen Monaten gestrichen, ihre Ausbildung und Lehre haben sie sich anders vorgestellt und die Umstände für das Homeschooling sind auch nicht immer ideal. Wie Jugendliche und junge Erwachsene durch Pandemie und Lockdown beeinträchtigt sind, wurde in einem Gespräch mit der Stadtspitze einmal mehr deutlich. "Lass zoomen" hieß das Online-Treffen, zu dem der Stadtjugendring und die Stadt Augsburg die jungen Bürger eingeladen hatten. Dabei bewegte die Teilnehmer eine Frage am meisten.
Nämlich, wann es denn endlich wieder mehr Freiheiten gebe. Eine konkrete Antwort konnte Eva Weber freilich nicht geben. Augsburgs Oberbürgermeisterin (CSU), Bürgermeisterin Martina Wild (Grüne), Sozialreferent Martin Schenkelberg (CSU) und der Leiter des Amtes für Kinder, Jugend und Familie, Joachim Herz, unterhielten sich rund eineinhalb Stunden über den Online-Anbieter Zoom mit den Teilnehmern.
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