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  3. Augsburg: Millionen-Loch im Haushalt: Stadt Augsburg fehlen 38 Millionen Euro

Augsburg
21.06.2016

Millionen-Loch im Haushalt: Stadt Augsburg fehlen 38 Millionen Euro

Die Stadt fehlten im Jahr 2015 rund 38 Millionen Euro. Der Haushalt 2016 wird demnächst von der Regierung von Schwaben bewertet.
Foto: Ruth Plössel

Im Haushalt der Stadt Augsburg des vergangenen Jahres klafft ein Millionen-Loch. Wie konnte das passieren?

Die Finanzlage der Stadt Augsburg bleibt besorgniserregend. Im Haushaltsjahr 2015 ist ein Fehlbetrag von 38,1 Millionen Euro aufgelaufen. Die Zahl hat Finanzreferentin Eva Weber (CSU) in der Sitzung des Finanzausschusses genannt. Ursächlich festzumachen ist das Defizit an der Entwicklung der Gewerbesteuer, wo die Rechnung der Stadt nicht aufgegangen ist. Im Jahr 2015 stehen nunmehr 120 Millionen Euro an Einnahmen. Die Stadt hatte jedoch mit 147 Millionen Euro kalkuliert. Unterm Strich fällt das Ergebnis bilanztechnisch noch etwas schlechter aus, da die Stadt wegen der geringeren Gewerbesteuereinnahmen Abstriche bei der Verzinsung machen muss. Insofern summiert sich der Ausfall auf 35,4 Millionen Euro, was nahezu dem kompletten Fehlbetrag entspricht.

Die Folgen der Abgaskrise

Bereits im Februar hatte Referentin Weber über die aus Sicht der Stadt unerfreuliche Entwicklung berichtet. „Aufgrund der Krise eines international tätigen Automobilkonzerns musste auch der Augsburger Konzernteil die Gewerbesteuervorauszahlungen einstellen“, sagte sie. Den Namen des Unternehmens nannte sie dabei nicht. Dass VW der Konzern ist, liegt auf der Hand. Jeder ahnt daher, dass es sich vor Ort in Augsburg um die Firma MAN Diesel &Turbo handelt. Wegen des Steuergeheimnisses gibt es keine offizielle Bestätigung. Gut informierte Kreise gehen davon aus, dass es sich bei der Summe um einen höheren Millionenbetrag handelt. MAN Diesel & Turbo, das seinen Sitz in Augsburg hat, gehört mit 3900 Mitarbeitern am Standort zu den größten Arbeitgebern in Augsburg. Es gehörte zuletzt auch zu den großen Gewerbesteuerzahlern.

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Die Diskussion ist geschlossen.

21.06.2016

Geld (aus Gewerbesteuer) was man nicht hat. sollte nicht verplant werden.

... und DANKE für die 14,5 % Erhöhung der Grundsteuer (Hebesatz jetzt 555).

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Eine "Stadt" die kein Geld hat, braucht unbedingt ein Theater, und "Einwanderer" von Leistungsbezieher ?

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Dank FDP ... gibt es für Übernachtungen nur noch 7% MwSt., somit liegt nahe ... für Übernachtungen in Augsburg, eine Kurtaxe einzuführen ....

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Alternative sind Schulden ... Helikoptergeld der EZB.

21.06.2016

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21.06.2016

Hmmm, was soll ich sagen... die Stadt hat kein Geld (völlig neue Erkenntnis!)... aber Bodenampeln für SMOMBIES, das kann man sich leisten???
Idee: Anstatt Geld für Bodenampeln auszugeben, könnte man die "Smartphone-Leser im Verkehr" ja auch kostenpflichtig verwarnen - das würde den Cashflow zumindest umkehren...