
Mörder rechnet vor Gericht mit dem Knast ab


Ein Häftling hatte im Kaisheimer Gefängnis einen hohen JVA-Beamten beleidigt. Das letzte Wort nutzt er zu einer Generalabrechnung. Die Vorwürfe sind nicht ganz neu.
Solche Szenen sind in Augsburgs Gerichtssälen selten: Der Angeklagte, ein athletisch gebauter Kasache mit prallen Oberarmmuskeln, wird von vier Justiz- und Polizeibeamten hereingeführt. Er schlurft über den Boden, denn seine Füße sind mit einer Stahlkette zusammengebunden, seine Hände mit Fesseln fixiert.
Der 40-Jährige, der ein goldenes Halskettchen mit Kreuz trägt, gilt als hochgefährlich. Er ist ein zu lebenslänglicher Haft verurteilter Mörder. Im Juni 2011 hat er in der Nähe von Tirschenreuth in der Oberpfalz einen Gastwirt, 67, mit sieben wuchtigen Hammerschlägen auf den Kopf getötet, Bargeld, Schmuck und zwei Silberbarren aus dem Tresor geraubt.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ist es Aufgabe des Staates, die Süchlinge mit Stoff zu versorgen! Aber solche Schwerverbrecher sollte man in die Kohlegruben zum schuffeten schicken und dann dürfen sie 1 mal im Monat Tageslicht sehen, das wäre die gerechte Strafe.