Müllöfen laufen auf vollen Touren - und die Bürger profitieren
Die Müllöfen in Augsburg-Lechhausen laufen auf vollen Touren. Das bringt nicht nur Einnahmen, sondern senkt auch die Kosten und lässt die Gebühren sinken.
Die Müllverbrennung im Augsburger Stadtteil Lechhausen läuft auf vollen Touren. Im vergangenen Jahr wurden rund 240 000 Tonnen Restmüll verbrannt – das ist ein Höchstwert in der Geschichte der Abfallverwertung Augsburg (AVA). Im laufenden Jahr dürfte es zumindest nicht weniger Abfall werden als 2014. Denn seit einigen Wochen wird in Augsburg als Zusatzgeschäft auch der Müll aus dem Landkreis Landsberg verbrannt.
Dabei handelt es sich um rund 13 000 Tonnen jährlich. Auch mit den nordschwäbischen Landkreisen Donau-Ries und Dillingen (rund 28 000 Tonnen) wurden die Verträge kürzlich verlängert. Durch den Fremd- und Gewerbemüll kommt die AVA zusätzlich zu den rund 110 000 Tonnen Abfall aus Augsburg sowie den Landkreisen Augsburg und Aichach-Friedberg – den drei Eigentümern der AVA – auf eine volle Auslastung der Öfen.
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