Nach Einsturz: Abbruch der Ackermann-Brücke geht heute weiter
Nach dem teilweisen Einsturz der Ackermannbrücke, geht jetzt der Abbruch weiter. Die Reste der Brücke sollen kontrolliert zum Einsturz gebracht werden.
Nach dem Einsturz einer Hälfte der alten Ackermannbrücke über die Wertach vor knapp zwei Wochen soll nun auch die zweite Hälfte abgerissen werden. Die Arbeiten sollen ab Montag beginnen, sofern der Wasserstand der Wertach und das Wetter es zulassen. Wie berichtet war bei Abbrucharbeiten die südliche der beiden Brücken unkontrolliert eingestürzt. Zwei Bauarbeiter wurden acht Meter mit in die Tiefe gerissen und wurden verletzt. Wie es heißt, hat einer das Krankenhaus inzwischen verlassen. Die Ursache ist nach wie vor unklar, erklärte die Polizei auf Anfrage. Ein Sachverständigengutachten ist in Arbeit. Bis dieses fertig ist, dürfte aber noch einige Zeit vergehen.
Stahlträger gab nach
Die Stahlträger der südlichen Brücke hatten unter der Last eines 30-Tonnen-Baggers, der von dieser Brücke aus die nördliche Brücke mit einem Meißel bearbeitete, überraschend nachgegeben. Die Stahlprofile verbogen sich schlagartig nach unten. Die Stadt betonte, eine Statik für den Abriss in Auftrag gegeben zu haben, die für jede Phase der Arbeiten die Standfestigkeit nachweist.
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