Nach Genua-Unglück: Wie sicher sind Augsburgs Brücken?
In Augsburg gibt es rund 600 Brücken. Laut Tiefbauamt sind sie insgesamt in einem relativ guten Zustand. Doch eines bereitet der Stadt Sorgen.
Die Stadt schließt ein Unglück wie beim Brückeneinsturz von Genua in Augsburg aus. Die Brücken in Augsburg seien insgesamt in einem relativ guten Zustand, so Tiefbauamtsleiter Josef Weber. In den vergangenen Jahren ließ die Stadt mehrere Groß-Brücken über Lech und Wertach neu bauen oder sanieren. Zuletzt war die Brücke der Bgm.-Ackermann-Straße im vergangenen November für den Verkehr freigegeben worden.
Noch im Jahr 2014 hatte die Stadt in einem Brückenzustandsbericht 14 Bauwerke als problematisch eingestuft, wobei sechs von ihnen inzwischen saniert oder neu gebaut wurden, etwa der Hochablasssteg. In naher Zukunft sollen die Kaufbachbrücke (nahe Spickelbad) und der Fußgängersteg an der Thomas-Breit-Straße (Oberhausen) gerichtet werden. Der baufällige und teilgesperrte Fußgängersteg über die Friedberger Straße am Schwabencenter wird hingegen abgerissen und durch eine Ampel ersetzt, da der Steg mit seinem Rampen nicht barrierefrei ist.
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