Nach Stillstand: Kleinod in der Maximilianstraße wird saniert
Plus Das Harterhaus in der Innenstadt verfügt über einen beeindruckenden Innenhof, der bisher nicht zugänglich war. Künftig soll man dort im Sommer speisen können.
Lange Zeit ist nichts mehr passiert, die Fenster im Erdgeschoss des historischen Hauses waren mit Brettern verrammelt. Doch jetzt tut sich wieder was. Nach etwa zehn Jahren Stillstand auf der Baustelle ist die Sanierung des Harterhauses in der Maximilianstraße 39 wieder angelaufen. Bei dem ehemaligen Zunfthaus der Krämer, das Baumeister Elias Holl 1598 im Auftrag des damaligen Bürgermeisters und Eigentümers Hieronymus Harder umbaute, handelt es sich um ein denkmalgeschütztes Kleinod, das kaum ein Augsburger von innen kennt. In rund ein- bis eineinhalb Jahren, kündigt der neue Eigentümer Michael Meissler an, soll das Gebäude aber zugänglich sein.
Harterhaus: Der Innenhof ist das Herzstück
Herzstück ist ein Innenhof mit Arkaden, in dem im Sommer die Außengastronomie eines Restaurants angesiedelt werden soll. Die Sanierung und Sicherung des Gebäudes läuft seit insgesamt 20 Jahren. Zeitweise gab es Rechtsstreitigkeiten, die für einen Stillstand der Sanierung sorgten – wir berichteten. In den vergangenen zehn Jahren stand die Baustelle praktisch still. Im Dezember kaufte Meissler das Gebäude, seit einigen Tagen sind Bauarbeiter in dem Gebäude am Eingang zur Wintergasse zugange.
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