Der Schlag kam unvermittelt, von der Seite, mit Wucht. Kurz darauf ist ein Feuerwehrmann in Augsburg tot. Das Verbrechen macht fassungslos - und löst große Diskussionen aus.
Der Schlag kam unvermittelt, von der Seite, mit Wucht. Er kostete einen 49-jährigen Mann das Leben. Der Feuerwehrmann, ein Brandinspektor der Berufsfeuerwehr Augsburg, hatte am Freitag privat mit seiner Frau und einem befreundeten Ehepaar den Christkindlesmarkt in der Stadt besucht. Beide Ehepaare waren gegen 22.40 Uhr auf dem Heimweg, sie kamen am Königsplatz vorbei. Ein zentraler Platz in der Stadt und wie viele Verkehrsknotenpunkte ein Ort, an dem sich nicht nur die schönen und angenehmen Seiten des Stadtlebens zeigen, an dem man auf Süchtige und Kriminelle treffen kann, auf Krawallmacher und Pöbler.
Die beiden Ehepaare trafen auf eine Gruppe Jugendlicher und junger Männer, sieben insgesamt, offenbar geriet man aneinander. Auf Videoaufzeichnungen soll man sehen, wie die beiden älteren Männer an den Jugendlichen vorbeigehen, sich noch mal umdrehen. Der 49-Jährige soll auf die Gruppe zugegangen sein. Er wurde umringt, dann der Schlag aus dem Nichts.
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