Neue Halle: Erster Härtetest für die Messehalle 2
Sowohl die neue Halle als auch die „Interlift“ sind eröffnet worden. Ein Akt, der zeigt, wie eng diese beiden Ereignisse zusammenhängen und was sie für den Messestandort Augsburg bedeuten.
Es gab keine große Party, keine Luftballons und auch sonst keine Besonderheiten, wie man sie von Neueröffnungen kennt. Die offizielle Inbetriebnahme der Halle 2 auf dem Augsburger Messegelände ging am Dienstag eher ruhig und sachlich vonstatten. Allerdings hatten die Redner, die zugleich auch die Weltaufzugmesse Interlift eröffneten, jede Menge Lob für das 24,5 Millionen Euro teure Bauwerk mitgebracht. Vor allem die schnelle Fertigstellung durch die Wohnbaugruppe Augsburg und die beteiligten Unternehmen binnen zwölf Monaten und passgenau zur Interlift 2019 wurde oft als „Meisterleistung“ hervorgehoben. Dazu sagte Ulrike Wolf-Prexler, Ministerialdirektorin im Staatsministerium für Wirtschaft: „Der Freistaat ist bei der Förderung mit 50 Prozent weit über seinen Schatten gesprungen. Aber wenn ich mir das heute ansehe bin ich der Meinung, dass sich das auszahlen wird.“
In der Halle gibt es keine störenden Pfeiler mehr
Davon sind auch die Messebetreiber überzeugt. Denn die nun größte Halle auf dem Messegelände schafft mehr Flexibilität. Vor allem durch ihre baulichen Gegebenheiten: Keine störenden Pfeiler, ausreichend Deckenhöhe und andere technische Details schaffen ideale Voraussetzungen für moderne Messen und Formate, so Experten. So war die Halle während der Planungsphase zur Interlift schnell ausgebucht. Besucher zeigten sich am Dienstag von dem Neubau beeindruckt.
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