
Neue Wohnungen: Wie geht es auf dem JVA-Gelände weiter?

Plus Der Freistaat will im Domviertel Wohnungen bauen, doch der historische Kornspeicher ist keine einfache Immobilie. Auch die Stadt möchte ihn nicht kaufen.

Drei Jahre, nachdem die Häftlinge vom alten Gefängnis in der Karmelitengasse im Domviertel in den Neubau nach Gablingen umgezogen sind, laufen die Planungen des Freistaats für eine Wohnbebauung auf dem Areal nach wie vor. Momentan liefen die Vorabstimmungen mit der Stadt für einen Wettbewerb, so Karin Hruschka, stellvertretende Geschäftsführerin der Immobilienverwaltung des Freistaats. Die Gefängnismauern sollen weichen, für die Öffentlichkeit wünscht sich die Stadt einen Durchgang zwischen Karmelitengasse und dem archäologischen Garten im Domviertel. Die Severinskapelle auf dem Areal soll nach dem Willen der Stadt der Freistaat behalten.
JVA-Gelände: Was soll mit dem Gefängnis-Altbau passieren?
Bauherr wird die staatliche Wohnungsbaugesellschaft Bayernheim, die dort geförderte Wohnungen errichten will. Sie stehen allen Bürgern offen, die mit ihrem Einkommen unter den Grenzbeträgen liegen. Ursprünglich war vorgesehen, dass auf dem Areal geförderte Wohnungen für Beschäftigte des Freistaats durch die staatliche Gesellschaft Stadibau entstehen sollen. Damals war in vorsichtigen Schätzungen von rund 100 Wohnungen die Rede.
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