Rund um die Uniklinik ist ein großes Biotop entstanden
Als ökologischen Ausgleich für den künftigen Medizincampus wurde ein 6,5 Hektar großes Areal an der Grenze zwischen Augsburg und Westheim umgestaltet. Auch Spaziergänger können auf das Gelände.
Trockenmauern, Wiesen, auf denen das Gras hoch steht, Hecken und Totholz: Auf dem Gelände zwischen dem Park der Uniklinik und dem Westheimer Ortsrand ist in den vergangenen Monaten ein Biotop entstanden, in dem Vögel, Eidechsen und Insekten ein Zuhause finden sollen. Für Interessierte gibt es einen Spazierweg, der zum Schutz von Tieren und Pflanzen nicht verlassen werden sollte. Das 6,5 Hektar große Areal, auf dem früher Äcker lagen, ist eine Ausgleichsfläche für die anstehenden Baumaßnahmen am Medizincampus der Uni. Voraussichtlich ab Herbst werden auf dem Gelände zwischen Virchowstraße und der Straßenbahntrasse die Bagger auffahren, um das Gelände für die Bauarbeiten vorzubereiten. Dafür wird auch ein Teil des Hügels an der Tramhaltestelle weichen müssen. 2023 sollen die ersten Gebäude für Forschung und Lehre stehen. Die ersten Studenten, die ab dem Wintersemester in Augsburg ihr Medizinstudium aufnehmen, kommen einstweilen noch im ehemaligen Gebäude der Kinderklinik unter. Dieses wird aktuell noch umgebaut.
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