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Augsburg
08.05.2021

Nur noch Nostalgie? Augsburger und ihr Verhältnis zur Schreibmaschine

Die Reiseschreibmaschine "Princess 200" der Augsburger Firma Keller & Knappich war 1956 die meistverkaufte Maschine dieser Art in Deutschland. Heute heißt die Firma Kuka - und ist weltbekannt für ihre Roboter.
Foto: Bernd Hohlen

Plus Die Schreibmaschine ist längst durch Computer verdrängt. Und doch gibt es Augsburger, die an den Geräten hängen - aus ganz unterschiedlichen Gründen, wie sie erzählen.

Eine Werbung aus dem Jahr 1977 ist in Erinnerung geblieben. Sie bestand aus nur einem Wort: "SchreIBMaschine". IBM ist die Abkürzung für "International Business Machines Corporation". Die Werbung galt der mechanischen Kugelkopf-Schreibmaschine "IBM 96 C". Ihr Absatz stieg, aber den Kampf um die aufkommenden Personalcomputer, PC, hat IBM gegen Apple und Microsoft verloren. 1977 gab es in Augsburg zehn Firmen, die mit dem Verkauf, der Beratung und Reparatur von Schreibmaschinen und Büromaschinen ihr Geld verdienten. Das Zeitalter des PC stand vor der Tür und veränderte dieses Berufsbild. Der letzte noch aktive Büromaschinen-Mechanikermeister in Augsburg ist der 73-jährige Walter Seemüller. Nicht nur mit ihm blicken wir in die Vergangenheit.

Seemüller erinnert sich - auch daran, wie er die Maschinen der Zeitungsredakteure pflegte. "In der Augsburger Allgemeinen wurde auf Triumph Adler und Olympia-Maschinen getippt. Wenn Robert Deininger zu Olympia fuhr oder zu einer anderen Großveranstaltung, dann musste ich seine Princess vorher in Ordnung bringen. Nein, er hatte keine Olympia", sagt Seemüller. Robert Deininger war der damalige Chef der Sportredaktion. Auf das Fabrikat "Princess" kommen wir später zurück. Bis in die 1970er-Jahre waren noch viele "alte Schwarze" in Betrieb, wie die schweren, klobigen Schreibmaschinen bei den Mechanikern genannt wurden. Dann folgten die ersten elektrischen Schreibmaschinen, Kugelkopfmaschinen und schließlich die ersten Maschinen mit Speicherfunktionen.

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