
Oberer Graben: Zement soll Haus stabilisieren


Inzwischen wurde Beton aus 36 Säcken angerührt und in die Hohlräume gegossen. Voraussichtlich kommende Woche dürfen die Bewohner kurz ins Haus, um persönliche Gegenstände zu holen
Die ersten Sicherungsarbeiten für das einsturzgefährdete Haus am Oberen Graben haben begonnen. Wie die Stadt auf Anfrage sagte, seien Hohlräume unter dem Keller bisher mit knapp zwei Tonnen Zement (36 Säcke zu 30 Kilo) verfüllt worden. Der Flüssigbeton wird dabei vereinfacht gesagt durch Öffnungen im Kellerboden in die Hohlräume geschüttet. Dann wird gewartet, bis die Mischung ausgehärtet ist, bevor die nächste Lage kommt. Die Arbeiten sind noch nicht abgeschlossen. Darum steht auch noch nicht fest, wann die momentan im Hintermayr-Stift untergebrachten Senioren persönliche Gegenstände holen können. Kommende Woche dürfte es soweit sein, wenn die Statiker grünes Licht geben. Vermutlich werden noch weitere Sicherungsmaßnahmen über das Verfüllen mit Beton hinaus nötig sein. Nach wie vor ist unklar, wie lange die Senioren aus dem Betreuten Wohnen ausquartiert bleiben müssen.
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