Obi äußert sich erstmals zur Schließung in Augsburg
Die geplante Schließung des Obi-Marktes im Fabrikschloss sorgte für viel Wirbel. Jetzt hat sich erstmals das Unternehmen geäußert.
Die Bitte der Augsburger SPD-Politiker Ulrike Bahr, Linus Förster und Harald Güller, Wirtschaftsministerin Ilse Aigner möge sich der geplanten Schließung der Obi-Filiale in der Reichenberger Straße annehmen, hat offenbar Wirkung gezeigt. Im Namen der Ministerin antwortete nun Staatssekretär Franz Josef Pschierer, dass sich das Ministerium an die Geschäftsleitung der Obi-Zentrale gewandt und Gründe für das Vorgehen erörtert habe.
Obi habe demnach mitgeteilt, dass der Augsburger Markt seit seiner Eröffnung 1998 Verluste hinnehmen habe müssen und keine Maßnahme erfolgreich gewesen sei, um die Wirtschaftlichkeit der Filiale sicher zu stellen.
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