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  3. Augsburg: Offene Pausenhöfe sollen in Augsburg mehr Chancengerechtigkeit bieten

Augsburg
21.04.2021

Offene Pausenhöfe sollen in Augsburg mehr Chancengerechtigkeit bieten

In der Grundschule Augsburg-Kriegshaber wird der Schulhof bereits für das Konzept der offenen Pausenhöfe genutzt. Weitere Schulen sollen folgen.
Foto: Silvio Wyszengrad

In der Stadt sind freie Flächen knapp, in denen Kinder und Jugendliche sich bewegen und spielen können. Das soll sich mit der Erweiterung eines Angebots ändern.

Kinder und Jugendliche benötigen vor allem in der Stadt freie Flächen, in denen sie sich bewegen und spielen können. Solche Freiflächen sind in Städten bekanntermaßen knapp, weshalb bestehende Orte genutzt werden müssen, wie etwa Pausenhöfe von Schulen. Dieser Gedanke ist nicht neu: Bereits seit Ende der 90er Jahre werden offene Pausenhöfe außerhalb der Unterrichtszeit in Augsburg genutzt. Nun soll das Konzept angepasst und der pädagogische Ansatz weiterentwickelt werden.

Angeleitete Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche in Augsburg

Nach den Plänen, die in der gemeinsamen Sitzung von Jugendhilfe- und Bildungsausschuss vorgestellt wurden, sollen sowohl jüngere als auch ältere Augsburger von zwei Konzepten profitieren. Die offenen Pausenhöfe sollen Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle, angeleitete Freizeitbeschäftigung ermöglichen sowie bei Bedarf ein Beratungsangebot bieten. "Seit vielen Jahren kommt das Konzept in Augsburg bereits zum Zug. Durch eine konzeptionelle Überarbeitung wollen wir dem Angebot mehr Kraft verleihen", sagte Sozialreferent Martin Schenkelberg (CSU). "Räume, die Kinder und Jugendliche in der Stadt nutzen können, nehmen vor allem durch die Nachverdichtung immer mehr ab. Deshalb müssen wir Flächen nutzen, die die Stadt im Griff hat", erklärte Jugendamtsleiter Joachim Herz.

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21.04.2021

»Kinder und Jugendliche benötigen vor allem in der Stadt freie Flächen, in denen sie sich bewegen und spielen können. Solche Freiflächen sind in Städten bekanntermaßen knapp, [...]«

Und wenn wir jetzt noch begreifen, dass das nicht nur für Kinder sondern auch für sämtliche anderen Altersstufen gilt (Oma Druse freut sich sicherlich auch über eine Sitzgelegenheit, nicht gerade an der vielbefahrenen Hauptstraße, genauso wie Klaus Müller nach der Arbeit vielleicht was anderes machen will, als Beton zu genießen), könnten wir uns vielleicht doch mal ernsthaft in die Richtung der lebenswerten Stadt weiter entwickeln. Guter Anfang, aber doch noch lange nicht das Ende der Fahnenstange.