
PCI investiert Millionen in ein neues Lieferzentrum

Der Hersteller bauchemischer Produkte wächst, die Kapazitäten am Standort Augsburg reichen nicht mehr aus. Daher wird gehandelt.

Zuletzt wurden dem Wirtschaftsraum Augsburg mit den Standortschließungen von Ledvance und bald auch Fujitsu sowie den geplanten Stellenstreichungen bei Kuka und Premium Aerotec gleich mehrere Tiefschläge versetzt. Jetzt kommen wieder positive Meldungen: Der Hersteller bauchemischer Produkte, PCI, wird an seinem Stammsitz in Augsburg einen mittleren einstelligen Millionenbetrag in die Erweiterung seines Lieferzentrums investieren und so nicht nur bestehende Arbeitsplätze sichern, sondern auf längere Sicht hin auch neue Stellen aufbauen. „Wir freuen uns, dass wir diese Investition tätigen können, der Neubau ist Ausdruck unseres Erfolgs“, sagt der Vorsitzende der Geschäftsführung Marc C. Köppe bei der Präsentation erster Eckdaten.
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