Partyszene: Ringen um Polizei in der Maxstraße
Mit viel Aufwand ist es gelungen, das Nachtleben in der Augsburger Innenstadt zu befrieden. Jetzt gibt es weniger Straftaten - und der Einsatz wird infrage gestellt.
Die Zahlen sind gut – und das ist für die Augsburger Polizei gleichzeitig ein Problem. In den vergangenen beiden Jahren ist es durch starke Polizeipräsenz in der Innenstadt gelungen, die aus dem Ruder gelaufene Partyszene zu befrieden. Die Zahl der Körperverletzungen im Nachtleben ist um mehr als ein Drittel zurückgegangen, die Angriffe auf Polizeibeamte sogar um 85 Prozent. Doch angesichts der guten Zahlen wird es schwierig, weiterhin genug Beamte für die nächtlichen Einsätze zu bekommen.
Intern taucht bei der Polizei derzeit nämlich immer wieder die Frage auf, ob die starke Polizeipräsenz überhaupt noch berechtigt ist. Seit dem vergangenen Jahr wird die Innenstadtinspektion donnerstags, freitags und samstags von Beamten der Bereitschaftspolizei verstärkt – vor allem in den Sommermonaten. Damit reagierte die Polizei auf die steigende Gewalt im Nachtleben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.