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  3. Augsburg: Patienten müssen teils stundenlang auf einen Krankentransport warten

Augsburg
08.06.2019

Patienten müssen teils stundenlang auf einen Krankentransport warten

Wer mit einem Krankenwagen zu Behandlungen ins Krankenhaus und dann wieder nach Hause gebracht werden muss, muss oft stundenlang auf den Transport warten. Die Kapazitäten sollen nun zwar erhöht werden, doch Experten halten dies noch lange nicht für ausreichend.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Wer in der Region einen Krankenwagen benötigt, muss mitunter mehrere Stunden warten. Nun sollen die Kapazitäten aufgestockt werden. Doch reicht das?

Es sind Fälle wie der eines krebskranken Mannes, der nach einer ambulanten Behandlung im Klinikum stundenlang warten muss, ehe er von einem Krankenwagen wieder nach Hause nach Friedberg gefahren wird. Die Tochter des Mannes schilderte unserer Redaktion, dass ihr Vater dann so lange im Krankenhaus „abgestellt“ wurde, es habe Tage gegeben, an denen er wegen der langen Wartezeit dann insgesamt sieben bis acht Stunden lang kein Essen gehabt habe. Und das bei einem Menschen, dem es körperlich ziemlich schlecht geht.

Die Probleme im Krankentransport gibt es seit Jahren. Das Problem ist: Beim Rettungsdienst, wo es um die Versorgung von Notfällen geht, gibt es feste Zeiten, die eingehalten werden müssen. In Bayern gilt die Regel, dass die Fahrzeit eines Rettungswagens bis zum Patienten bei mindestens 80 Prozent der Einsätze nicht länger als zwölf Minuten dauern darf. Wird diese Quote nicht eingehalten, dann muss nachgebessert werden. Im Augsburger Stadtgebiet lag die Quote zuletzt sogar bei um die 98 Prozent. Anders ist es bei Krankentransporten: Weil es sich nicht um medizinische Notfälle handelt, halten die Krankenkassen, die dafür bezahlen, eine Wartezeit von mehreren Stunden noch für angemessen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

08.06.2019

Unser Gesundheitssystem ist faul bis in Mark.

Die Kapazitäten sind massiv überlastet und dennoch diskutiert man über Entlassungen und Kürzungen.

Ein Familienmitglied wurde dieses Jahr auf ärztliche Überweisung in die Notaufnahme gebracht (15 Uhr) und musste dann bis 01:30 warten, bis er von einem Arzt besichtigt wurde.
Abgesehen von der miserablen und erfolglosen Behandlung während des Aufenthaltes gab es selbige Schwierigkeiten beim Rücktransport, wie im Artikel erwähnt.

Man kann nur hoffen, dass man nicht ernsthaft erkrankt, denn wer einmal in die Abhängigkeit unseres Gesundheitssystems reinrutscht, ist verloren.

Übrigens: wir hatten mal eines der bestens Gesundheitssysteme weltweit.
Mittlerweile sacken wir selbst im EU Vergleich immer weiter ab und nehmen mittlerweile einer der letzen Plätzen ein, hinter Griechenland, Italien, Frankreich, Spaniern, Slowenien, Belgien, Irland, ...