Plantschen, tauchen, paddeln: Wenn Hunde ins Freibad gehen
Das Familienbad als Hundebad: Am Wochenende können Vierbeiner am Plärrer in Augsburg baden gehen. Am Ende helfen Hund und Herrchen damit der Wasserwacht.
Flair liebt das Wasser – eigentlich. Nur eben nicht dieses. Die Hündin sträubt sich auf den Armen ihrer Besitzerin Caroline Welsch. Und wenn die sie dann doch ins Wasser setzt, macht sich der Airedale-Terrier sofort auf dem Weg zum Beckenrand. „Im See ist es gar kein Problem“, sagt Welsch, die so etwas schon geahnt hat und daher mit wassertauglicher Montur mit ihrer Hündin im Kinderbecken steht. Die Dose mit Leckerlis griffbereit am Beckenrand.
Außer Caroline Welsch sind am Samstagmorgen kaum Zweibeiner in den Becken des Familienbades zu sehen. Trubel herrscht trotzdem. Beim vierten Hundebadetag „Bello's Batschlach“, organisiert von der Wasserwacht Augsburg West, ist das Wasser den Hunden vorbehalten. Da Chlor den Vierbeinern schadet, stoppte das Bad, nach dem Ende der Sommerbadesaison am vergangenen Sonntag, die Chemiezufuhr und stellte die Heizung ab. „Chlor baut sich innerhalb von zwei bis drei Tagen von selbst ab“, erklärt Günter Eisenrith, Leiter der Wasserwacht Augsburg. „Es besteht also keine Gefahr für die Hunde.“ Zwei Tage lang dürfen Schäferhund, Pudel und Co. plantschen, tauchen, schwimmen.
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