Polizei kontrolliert bei großer Aktion unbelehrbare Radfahrer in Augsburg
Innerhalb von zwei Wochen werden im Augsburger Stadtgebiet knapp 300 Verkehrsverstöße von Radlern festgestellt. Ein Aspekt sticht dabei besonders hervor.
Fahrradstadt Augsburg: Immer mehr Menschen steigen um aufs Fahrrad. Dass sich dabei längst nicht jeder radelnde Verkehrsteilnehmer an die geltenden Regeln im Straßenverkehr hält, hat die Augsburger Polizei nun bei einer groß angelegten Kontrollaktion festgestellt. Innerhalb von zwei Wochen gab es an mehreren Stellen im Stadtgebiet Verkehrskontrollen von Radlerinnen und Radlern. Ergebnis: Knapp 300 Verstöße wurden ermittelt. Ein Punkt sticht dabei besonders hervor.
Polizei verweist auf die Unfallzahlen in Augsburg mit Radlern
Dass die Polizei zuletzt verstärkt Radler kontrolliert hat, bringt sie mit der Unfallstatistik in Verbindung. Im vergangenen Jahr seien im Stadtgebiet Augsburg 796 Radfahrende (inklusive Elektrofahrräder) in Verkehrsunfälle verwickelt gewesen, heißt es. 715 Radfahrer seien dabei verletzt worden. Ein anderer Punkt: Gut 70 Prozent (575) der Unfälle seien durch Radlerinnen und Radler verursacht worden. Als Gefahrenmoment wird von der Polizei auf die dunkle Jahreszeit verwiesen. "Ohne Licht sind sie für andere Verkehrsteilnehmer in der Dunkelheit schwer oder erst spät sichtbar", sagt ein Polizeisprecher. Auch das Fahren entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung könne zu gefährlichen Situationen führen. Bei einem Unfall seien schon bei niedrigen Geschwindigkeiten ernsthaften Verletzungen denkbar. Um die Sicherheit von Radlern zu erhöhen, baut die Stadt Augsburg unter anderem mehr Radwege.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Kontrollen bei Radlern sind natürlich gut und teilweise überfällig. Man müsste jedoch EXTREM naiv sein, um zu glauben, dass Autofahrer sich besser verhalten würden. Immer dann, wenn sich Verkehrsteilnehmer unkontrolliert fühlen, verstoßen sie gegen Regeln. Fahrradfahrer lassen sich deshalb eher zu Rotlichtverstößen, Autofahrer eher Geschwindigkeitsüberschreitungen in Wohngebieten, bei Schulen und Kindergärten oder auf Spielstraßen hinreißen. Sie alle werden kaum zur Verantwortung gezogen. Weiter halten sich Verkehrsteilnehmer nicht an Regeln, die sie nicht einsehen. Hierzu zählen z.B. Autoampeln, die für Fahrräder gelten, für diese aber augenscheinlich keinen Sinn machen oder Geschwindigkeitsbegrenzungen für Autos auf großen Umgehungsstraßen ohne Gefährdungspotential.
Man sollte immer daran denken, dass es sich weitestgehend um die gleichen Personen handelt. Die meisten Fahrradfahrer verfügen eben auch um einen Kfz-Führerschein. Zu glauben, dass ein Wechsel des Fahrzeugs zu einem Persönlichkeitswechsel führen würde ist eben SEHR naiv. Der Unterschied besteht aber darin, dass das Gefährdungspotential durch Kraftfahrzeuge ungleich höher ist.
Es geht also um eine Diskussion um Verkehrssicherheit, die nicht als Vorwand für die Vorurteile gegen die jeweils anderen Verkehrsteilnehmer umfunktioniert werden darf. Mit Vorurteilen disqualifiziert man sich lediglich selbst.
Das schlimme ist, das diese Rowdy Radler die Verkehrs Regeln genau kennen und völlig Missachten!
Noch übler, die meisten Radler besitzen einen Kfz - Führerschein, welcher ihnen auf Grund dieser höchst gefährlichen Aktionen nicht entzogen wird!
Geisterradler, prinzipiell rote Ampeln missachten, auf Autofahrer mit Beleidigungen und Stinkefinger los gehen!
Daher fordere ich sofort Radfahrern, welche sich so aufführen sofort den Führerschein zu entziehen, wenn diese ein Kfz führen, da diese Leute Charakterlich nicht geeignet sind ein Fahrzeug zu führen!
Ab zum ``Idioten Test``!
Sie fordern den Führerscheinentzug bei Radlern, die eine rote Ampel missachten, Beileidigen oder ähnliches? Gut. Dann aber genauso Führerscheinentzug ihrer Argumentation entsprechend für Autofahrer, die die Geschwindigkeit übertreten, auf der Autobahn drängeln, Zebrastreifen missachten oder ähnliches.
Da hätten wir mit ihrer Forderung wahnsinnig schnell eine Verkehrswende herbeigeführt, bei der er es fast keinen Individualverkehr gäbe.
Sie halten sich ja auch nicht an die Rechtschreibregeln und keiner entzieht Ihnen die Tastatur ...
Ach ja, es muss eine Kennzeichen Pflicht für Fahrräder eingeführt werden für Fahrräder, samt Haftpflicht!
Mir ist eine Geister Radlerin im Hochfeld vor ein paar Monaten in die linke Autotüre, abgehauen mit Gruß vom Stinkefinger!
Das schlimme ist, das diese Rowdy Radler die Verkehrs Regeln genau kennen und völlig Missachten!
Noch übler, die meisten Radler besitzen einen Kfz - Führerschein, welcher ihnen auf Grund dieser höchst gefährlichen Aktionen nicht entzogen wird!
Geisterradler, prinzipiell rote Ampeln missachten, auf Autofahrer mit Beleidigungen und Stinkefinger los gehen!
Daher fordere ich sofort Radfahrern, welche sich so aufführen sofort den Führerschein zu entziehen, wenn diese ein Kfz führen, da diese Leute Charakterlich nicht geeignet sind ein Fahrzeug zu führen!
Ab zum ``Idioten Test``!