Polizei und Rotes Kreuz wollen die Rettungsgasse frei bekommen
Zu oft klappt es bei Unfällen nicht mit der Rettungsgasse. Wie Polizei und Rotes Kreuz in Augsburg und Nordschwaben das ändern wollen - auch mit Hilfe einer Boxerin.
Das mit der Rettungsgasse sei doch "babyeinfach", rufen die Bambini-Spielerinnen des Sportvereins Erlingen laut in die Kamera. Junge Tänzerinnen der Ballettakademie Payer zeigen, wie schwebend leicht sie eine Rettungsgasse bilden. Und die robusten Football-Spieler der "Augsburg Raptors" machen vor, wie man sich mit breiten Schultern den Platz freiräumen kann. Sie allen beteiligten sich an einer Aktion der nordschwäbischen Polizei und des Roten Kreuzes.
Die beiden Organisationen wollen das Thema Rettungsgasse stärker in den Köpfen der Verkehrsteilnehmer verankern. Damit es künftig besser klappt, auf mehrspurigen Straßen den Platz freizumachen für die Rettungsfahrzeuge. Dazu haben Polizei und BRK eine Reihe von kurzen Filmen gedreht, die jetzt nach und nach in den sozialen Medien im Internet verbreitet werden. Die Aktion steht unter dem Motto "Team Rettungsgasse".
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ich kenn da eine effektivere und weniger alberne Maßnahme:
Strafe hoch auf 20% Monatseinkommen und jeden Einsatzwagen mit Dashcam ausstatten. Er voila!
"Gedankenstütze", Aufklärungskampagne ... Alles gut und schön .
Aber es wird nichts bewirken !
Das liegt daran , daß die Autofahrer die Rettungsgasse gar nicht bilden wollen .
Da sie im Augenblick des Staus lediglich an sich selbst und daran denken , daß sie festsitzen . Und daran, wie sie am Besten aus dem Stau wieder herauskommen.
Müßte man nämlich konstatieren, daß die Autofahrer gar nicht wüßten , was eine Rettungsgasse ist und wie man sie bildet - müßte man zu Recht eher fragen , ob dann überhaupt die geistige Befähigung für das Erlangen des Führerscheins vorlag .