Polizeieinsatz eskaliert vor einer Bar in der Maxstraße
In der Maxstraße ist in der Nacht ein Polizeieinsatz eskaliert. Mehrere Beamte waren im Handgemenge mit einer Barbetreiberin. Nun prüft das LKA die Maßnahmen der Polizei.
In der Augsburger Maxstraße hat es in der Nacht auf Samstag einen großen Polizeieinsatz gegeben. Gegen 23.30 Uhr hatten Gaststätten-Kontrolleure des städtischen Ordnungsdienstes die Polizei gerufen, weil sich vor einer Bar nahe des Herkulesbrunnens eine größere Menschenansammlung gebildet hatte.
Polizeieinsatz in der Maxstraße eskaliert: Barbetreiberin wollte nicht schließen
Laut Ordnungsdienst hatte die Betreiberin der Bar gegen Ausschank-Regelungen verstoßen, weshalb sie von Kontrolleuren dazu aufgefordert wurde, den Barbetrieb einzustellen. Auch eine Polizeibeamtin versuchte daraufhin laut Polizeibericht, die 30 Jahre alte Wirtin und deren Mutter auf ihre Verstöße aufmerksam zu machen. Allerdings hätten sich die Frauen weiter uneinsichtig gezeigt, so die Polizei.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Dem betreffenden Bistro widmete die Augsburger Allgemeine vor kurzem einen Artikel, in dem sich die "Wirtin" zur wirtschaftlichen Situation während der Corona-Krise äußern durfte. "Mir steht das Wasser bis zum Hals", sagte sie da.
Tja, nun steht ihr das Wasser wohl nicht nur aus rein betriebswirtschaftlichen Gründen bis zum Hals...
Und hoffentlich bekommt sie eine ganz besonders deftige und teure Quittung für das unerträgliche Verhalten gegenüber Ordnungsdienst und Polizei.
Für das Bistro unter ihrer Regie war's das dann wohl. Und das ist auch gut so. Denn wer sich so benimmt, ist weder geistig noch charakterlich geeignet, ein Lokal zu betreiben.
Sie nehmen es nicht so genau, gelt? Keineswegs 'widmete' die Zeitung dem Café Corso einen Artikel, in dem sich die Wirtin zu ihrer wirtschaftlichen Situation äußern 'durfte', sondern sie kam neben anderen Wirten zu Wort in einem Artikel in dem es allgemein um die Existenznöte der Gastronomie ging. Befragt wurden 'Bob' Meitinger, Leo Dietz, Oliver Hüttenmüller und eben auch Katharina Ertl. Letztere traf der Lockdown besonders hart, weil sie sich erst kurz zuvor selbständig gemacht hat. https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Corona-Augsburger-Gastro-Betriebe-kaempfen-ums-Ueberleben-id57268251.html
Das könnte auch ein Grund dafür gewesen sein, dass die Nerven relativ blank lagen. Sicher hat sie sich mit den Geschehnissen vom Freitagabend keinen Gefallen getan, doch wer wie in welcher Form nicht korrekt handelte, bzw. handgreiflich wurde, wird erst noch zu klären sein.
Ihre gehässige Art über jemanden, der viel arbeitend erst von einem unverschuldeten Umstand an den Rand des Ruins gebracht wird und dann wegen vermeintlich schikanöser Repressalien die Nerven verloren hat, zu urteilen und ihm die Existenz entziehen zu wollen, halte ich für unerträglicher als der Fauxpas der Wirtin.
.
Frau Maja S.
alle Leser, so auch Sie, haben derzeit doch wohl nur
diesen Kenntnisstand, auf den sich eine Äußerung
beziehen kann:
"Dann habe eine der Frauen unvermittelt der Polizistin
ins Gesicht geschlagen. Es entstand ......."
Eine solche Tätlichkeit als "Fauxpas" abzutun, ist schon
sehr verwunderlich.
Das paßt aber gut zu Ihren von Mitleid für den T ä t e r
geprägten "Abwiegelungen" in Ihren Kommentaren
zum Fall "Tödlicher Parkplatzstreit: Drei Jahre Haft
für Schubser" (AA vom 16.03.2018).
Nachlesen empfehlenswert
.
Haben Sie sich wieder einmal über eine Meinung von mir geärgert, Herr S. ? Das freut mich! Da weiß ich dann immer, dass ich nicht falsch liege. :-)
Wenn Lärmbelästigungen und Verstösse gegen die Ausschankgenehmigung vorliegen muss der Ordnungsdient und die Polizei handeln.
Wenn es zu Angriffen auf Polizisten kommt, haben die wie jeder das Recht sich zu verteidigen.
Zudem scheint die Wirtin nicht fähig zu sein, eine Gaststätte zu betreiben, wenn Sie klare gesetzliche Regelungen ignoriert und Ordnungskräfte tätlich angreift.
Auf die Aussagen der umstehenden Zivilisten kann man nicht viel geben. Zu einem wird ein erheblicher Anteil alkoholisiert und in Feierlaune gewesen zu sein, zum anderen werden die wenigsten den GANZEN Ablauf mitbekommen haben.
Wer von diesen "Freiheitskämpfer" hat schon gefilmt als die Polizistin geschlagen wurde? Aber die Reaktion haben sicherlich viele dann gefilmt um die Polizeigewalt zu dokumentieren.
@Gerold R. Vier Polizisten hätte es sicher nicht gebraucht wenn die Polizisten/innen ebenfalls einfach drauf reinschlagen dürften. Dürfen sie aber eben nicht. Sie sollen die Person fixieren, nicht bewußtlos knüppeln. Was zweifellos mit weniger Polizeikräften möglich wäre und für diese auch leichter und ungefährlicher.
Ob diese massive Gewalt sich gelohnt hat, sollten Sie die Verursacher (Wirtin udn Mutter) fragen.
Zitat: "Vier Polizeibeamte wurden verletzt, weil die beiden Frauen massiven Widerstand gegen sie leisteten. Drei von ihnen waren anschließend nicht mehr dienstfähig." Vier Polizisten gegen zwei Frauen. Nur so am Rande, das Reizgas und die Schlagstöcke hatten die Polizisten. Ist jetzt Augsburg wieder sicher, was Corona angeht? Hat sich die massive Gewalt gelohnt?
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