
Projekt am Lech kommt schwer in Fluss


Warum die Marktsonntagsbesucher beim Roden im Flößerpark nicht helfen dürfen
Ins Stocken geraten ist das Projekt Flößerpark in Lechhausen. Zwar liegt es am Fluss, aber es ist derzeit durchaus nicht im Fluss. Vor den Sommerferien hieß es: Bevor nicht die Fußball-Europameisterschaft und die nachfolgenden Olympischen Spiele vorbei sind, könne das alles blockierende Telekom-Kabel nicht wie notwendig verlegt werden. Doch jetzt sind die genannten sportlichen Ereignisse längst vorbei, sogar die Paralympics haben stattgefunden, und es naht der Oktober, aber noch immer sind keine Baumaschinen zu sehen.
Die Aktionsgemeinschaft Lechhausen hätte das Areal an der Radetzkystraße gerne ins Marktsonntagsprogramm am 16. Oktober mit eingebaut. Die Überlegung war laut Vorstandsmitglied Walter Wölfle, mit der Auslichtung am Ufer zu beginnen und die Bürger daran mitwirken zu lassen. Das aber ist aufgrund der Eigentumsverhältnisse gar nicht möglich. Das Holz gehört dem Wasserwirtschaftsamt Donauwörth beziehungsweise dem Freistaat Bayern. Die Organisatoren hätten die selbst geschnittene Mengen bündeln und eventuell als Brennholz verkaufen wollen.
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