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Augsburg
19.05.2017

Prozess: Wenn eine dumme Angewohnheit zum Verhängnis wird

Ein 27-Jähriger setzt sich gerne betrunken ins Auto, um Musik zu hören. Seine Nachbarin stört das. Dann fährt er  auch noch los - und das Verhängnis beginnt. 
Foto: Alexander Kaya (Symbol)

Ein 27-Jähriger setzt sich gerne betrunken ins Auto, um Musik zu hören. Seine Nachbarin stört das. Dann fährt er  auch noch los - und das Verhängnis beginnt. 

Manchmal sind es dumme Angewohnheiten, die dann zu saudummen Ergebnissen führen. Ein 27-Jähriger hatte die Marotte, sich in sein auf der Straße geparktes, abgemeldetes Auto zu setzen, um dort Musik zu hören. Dabei ließ er, warum auch immer, stets den Motor im Stand laufen. Sehr zum Unwillen seiner lärmgeplagten Nachbarin, 54. Die rief eines Tages verärgert die Polizei. Pech für den 27-Jährigen, dass er seinen Wagen, ehe die Streife eintraf, ein paar Meter um die Ecke fuhr. Denn er hatte fast zwei Promille Alkohol im Blut. Und der Zulassungsstempel am Kennzeichen war gefälscht. Amtsrichterin Susanne Scheiwiller hatte sich mit dem skurrilen Fall zu befassen.

Ersagt: Bin nicht gefharen

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