Prozess um Bauarbeiter zieht sich
Im Sommer machte eine Baustelle im Textilviertel Schlagzeilen. Der Streit um den Lohn sollte nun vor Gericht weitergehen. Doch es dauert länger.
Ein gutes Vierteljahr ist es her, dass eine Baustelle auf dem AKS-Areal im Textilviertel Schlagzeilen machte: 30 rumänische Bauarbeiter eines Subunternehmers hatten öffentlich beklagt, keinen Lohn bekommen zu haben. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, blieben die Männer in den Wohncontainern auf der Baustelle wohnen. Einer stieg auf einen Baukran und drohte damit, sich herunterzustürzen. Im Juli reisten sie ab. Seit August läuft am Arbeitsgericht das Verfahren wegen der Löhne. Heute sollte der Prozess fortgesetzt werden, doch das Verfahren ist ausgesetzt.
Gericht will abwarten
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