
Psychische Probleme durch Corona: Augsburger Schüler erhalten mehr Hilfe

Plus Kinder und Jugendliche haben mit den Folgen der Corona-Pandemie zu kämpfen. Zurück im Schulalltag kommen nun verschiedene Problemlagen ans Tageslicht.

Viele Kinder und Jugendliche stellt die Bewältigung der Corona-Pandemie vor eine besondere Herausforderung. Gerade die langen Phasen im Homeschooling, Quarantäne oder Wechselunterricht haben für vielfältige Probleme gesorgt. Jetzt wo die jungen Menschen wieder tagtäglich den Unterricht in ihrer Schule besuchen, bemerken Lehr- und sozialpädagogische Kräfte Verhaltensauffälligkeiten. Deshalb wird nun der psychosoziale Unterstützungsbedarf an Augsburger Schulen erhöht.
Gemessen an der Anzahl der Augsburger Schülerinnen und Schüler - knapp 40.000 - handele es sich um eine "Minderheit", betonte Sozialreferent Martin Schenkelberg (CSU) in der gemeinsamen Sitzung des Jugendhilfe- und Bildungsausschusses. Dennoch sei festzustellen, dass bei Kindern und Jugendlichen, die schon vor Corona mit verschiedenen Problemen zu kämpfen hatten, weitere hinzugekommen sind.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.